Presse: Erika Mustermann

Ein temporeicher, witziger und sprachlich spritzig perlender Roman über ein faszinierendes Polit-Phänomen.
Neue Westfälische

Löhr ist ein begnadeter Beobachter, ein Meister der literarischen Hakenschläge.
Hannoversche Allgemeine

Löhr ist ein exzellenter Kenner der politischen Szene und beherrscht außerdem die Dramaturgien von sowohl Komödie als auch Kriminalroman. So schillert die Geschichte zwischen ulkiger Romanze und Politthriller. […] Löhr ist kein kulturkritischer Besserwisser, der seine Figuren von oben dirigiert – er erzählt die Geschichte seiner Helden aus der Logik jener Medien, die ihre (und unsere) Existenz bestimmen. „Erika Mustermann“ beweist, dass gerade aus jener Verflachung, die wir mit dem Sprechen im World Wide Web verbinden, eine spannende aktuelle Erzählästhetik werden kann. Endlich ein Buch, das sich der Rhetorik der Netzwerke stellt und nicht vor ihnen kapituliert. – Auf jeden Fall lesen!
Deutschlandradio

Sehr, sehr unterhaltsam! Kann ich schwerstens empfehlen.
Radio Eins

Robert Löhr hat dick aufgetragen und eine wunderbar erfrischende Polit-Satire geschrieben. Er spart nicht an Klischees, spießt sie mit dem Florett auf wie ein guter Kabarettist – und so wird „Erika Mustermann“ zu einem sehr vergnüglich zu lesenden Streifzug durch die Niederungen der Berliner Republik. Genau die richtige Lektüre vor der Bundestagswahl.
NDR

„Erika Mustermann“ besticht durch genaue Recherchen aus dem Schattenreich der Piraten, die wie keine andere Partei die etablierte Politikszene aufgewirbelt haben. So genau werden die Locations beschrieben, dass – Produzenten aufgepasst – ein präzises Drehbuch für den ersten Film über die Netzpartei entstanden ist.
Handelsblatt

Hochaktuell und unterhaltsam!
Sächsische Zeitung

Unterhaltsam und ziemlich schräg.
Buchjournal

Ein schöner Törn in die Politik 2.0.
WAZ

Witzig und unterhaltsam, nicht zuletzt aber sehr aufschlussreich, denn der Leser spürt, wie gut sich Löhr in der Berliner Abgeordneten-Szene auskennt.
Freie Presse

Eines steht nach diesem Buch fest: Robert Löhr kann auch Gegenwart! „Erika Mustermann“ ist genauso unterhaltsam, kurzweilig und kenntnisreich wie seine Ausflüge in die Vergangenheit […]. Fast schon gespenstisch ist es, wenn man bedenkt, dass Löhr während des Schreibens eigentlich noch keine Ahnung vom ganzen grausigen Ausmaß des Berliner Flughafen-Debakels oder aber der piratischen Selbstzerstörung haben konnte. Dabei trifft er beide Prozesse zielsicher und perfekt so eben im Vorbeigehen. Die wahrscheinlich unterhaltsamste Wahllektüre, die sich in diesem Super-Wahl-Herbst auftreiben lässt.
academicword.net

Robert Löhr gelingt es dank sorgfältiger Recherchearbeit, das ganz eigene Universum der Piraten für Nichtmitglieder zu eröffnen. […] Gerade im Wahlkampf eine lohnende Lektüre.
politik & kommunikation

Das Buch verschafft Euch einen tiefen Einblick in die Strukturen der Partei. Dabei verfließen immer wieder die Grenzen zwischen Fiktion und Realität. „Erika Mustermann“ ist ein Roman, der Euch nicht nur aktuell, sondern auch auf sehr lockere Art und Weise politischen Verstrickungen näherbringt – auch, weil Ihr das Gefühl bekommt, dass diese Geschichte genau so hätte passiert sein können.
fritz

Da ist es ja. Genau das Buch, auf das ich gewartet habe. Ein kleiner, feiner Begleitroman zur Bundestagswahl mit Hilfe einer gepflegten Innenansicht aus dem politischen Leben der Piratenpartei. […] „Erika Mustermann“ ist rasant geschrieben. Löhr beschert dem Leser jede Menge überraschende Wendungen, die manchmal nur aus einem kleinen Wink bestehen, seine Protagonisten sind zwar knapp, aber gut charakterisiert, man kann sie gut vor sich sehen. […] Nachgerade filmreif, großes Kino entstand da vor meinem geistigen Auge.
literaturzeitschrift.de